wurde die Teestube in der Marienkirchstraße 1 gegründet, als erste adventistische Teestube in der damaligen DDR. Hauptaufgabe der Teestube war ein Jugend- und Freizeittreff, aber auch die Frauen- und Seniorenarbeit
von der Gebäudewirtschaft wurde eine Dachgeschosswohnung zur Verfügung gestellt, die liebevoll in Marke „Eigenbau“ eingerichtet wurde und das „Dachstübel“ genannt wurde
musste das „Dachstübel“ aufgelöst werden, wegen der Aufgabe der Räumlichkeiten
kam es dann zur Vereinsgründung und unter Maranata e.V. wurde das Konzept der Teestube weiterentwickelt. Im Zuge dessen hat sich der Verein nach neuen Räumlichkeiten umgesehen und es wurde eine 2,5 Raum Wohnung bezogen als Treffpunkt für junge Menschen.
durch den regen Zuspruch von Kindern und Jugendlichen wurden die Räume bald zu klein. Ungefähr 40 Personen nutzen täglich unser Angebot als Freizeittreff. Da die Wohnung durch den Vermieter aufgrund des starken Zulaufes gekündigt wurde, erhielt Maranata e.V. von der Stadt eine stark renovierungsbedürftige Kinderkombination zusammen mit dem Verein „lebendige Steine“
nach langer Arbeit und Unterstützung von vielen Ehrenamtlichen und auch Jugendlichen der Teestube konnten das von der Stadt zur Verfügung gestelltes Haus vollständig am 1. Mai 1997
in Betrieb genommen werden. Das Untergeschoss wurde schon ab dem 1. März von den Kindern und Jugendlichen genutzt. So konnte die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, aber auch mit den Frauen und Senioren weitergehen.
wir können den CharityShop in der Nicolaistraße 19, am 21. November
in Stendal eröffnen, als Wohltätigkeitsladen und Begegnungscafé
das Angebot von Deutschkursen für Menschen mit Migrationshintergrund wird aufgenommen.
Maranata e.V. konnte mit dem Projekt „verschiedene Nationalitäten unter einem Dach“ eine Wohnung für eine Wohngemeinschaft in der Nicolaistraße in Stendal zur Verfügung stellen
am 3. Juni konnten wir in Zusammenarbeit mit ADRA, den ADRAshop in der Stendaler Bahnhofsvorstadt eröffnen.